Samstag, 4. Juni 2011

Freitag, 17.06 - Food not Bombs Soliparty im EKH


Am 17. Juni 2011 findet wie jedes Jahr wieder das Food not Bombs Solifest statt.

Es wird wie immer ein großes delikates veganes Buffet geben, wo sich die Geschmacksknospen von allen Feinschmecker_innen daran laben können.

Musikalisch unterstützen uns:

  • Süpple:
    ist anarchisch, dramatisch, sympathisch und Süpple bricht Herzen...Am ehesten kann man sich ein erstes Bild über die Band wohl anhand ihrer Besetzung machen: Cello, Gitarre, Schlagzeug und Gesang. Die drei Musikant*innen experimentieren ungezwungen mit ihrem individuellen musikalischen Hintergrund und wollen sich nicht unbedingt als Punk-, Jazz-, Indie-, Schnulz-, oder was auch immer -Band festmachen lassen, sondern lieber ihr eigenes "Süpple" kochen
    .


  • Blood Catapult:
    Wie hätte es geklungen wenn Schuhmann Metal gespielt hätte.

    Genau so kann man Blood Catapult beschreiben. Eine Mischung aus Anthagora und Fist a Ferret ist nicht zu überhören, da aus diesen Bands auch die Gründungsmitglieder stammen, die sich im November 2010 zusammengetan haben. Die restlichen Mitglieder waren dann Anfang Februar gefunden. Schnell, Progressiv, Technisch, gezuckert mit ein paar Melodien, die sogar "Ohrwurm-Charakter" haben. Kostprobe für die Ohren- und schauen ob´s schmeckt.

Wenn die Stimmung dann scheinbar ihren Höhepunkt erreicht hat, setzten wir noch eins drauf und es gibt ein Spiel, wo für die Gewinner_innen tolle Preise dabei sein werden. Danach wird es Auflegerei, Karaoke und eine Cocktailbar geben.

Der Gewinn des Festes wird auch wieder zum Großteil einer Gruppe, die das Geld braucht und wichtige Arbeit leistet zu Gute kommen. Einen kleineren Teil braucht Food not Bombs um diverse Ausgaben für die Aktionen abdecken zu können, wie z.B. Benzin, Kopiergeld, Lebensmittel, die nicht containert werden können, etc.

Food not Bombs ist ein autonomes, selbstverwaltetes Kochkollektiv dessen Beweggründe anarchistisch und nicht profitorientiert sind. Wir sammeln das Essen von Märkten, dass aufgrund der optischen Voraussetzungen nicht mehr verkauft werden kann, aber noch gut und verwendbar ist. Daraus bereiten wir vegane Köstlichkeiten und verteilen das Essen kostenlos auf der Straße an alle Menschen. Wir verstehen uns als politisch agierende Gruppe und nicht als humanitäre Organisation, die Defizite der gesellschaftlichen Struktur verdecken will. Durch die Verteilung von Essen als Symbol und Praxis, möchten wir uns gegen das herrschende System stellen und Impulse für eine gerechtere Ordnung geben. Deswegen kämpft Food not Bombs für eine befreite Gesellschaft, wo Solidarität und Gleichheit gelebt werden."


Mittwoch, 4. Mai 2011

Food not Bombs bei langer Nacht der Anarchie 7. Mai 2011

„alles für alle – Luxus für alle“

Food not bombs veranstaltet um 16 Uhr am Yppenplatz, im 16. Bezirk, ein veganes, dekadentes Essen. Dort werden verschiedene Köstlichkeiten unter dem Motto „alles für alle – Luxus für alle“ mit musikalischer Untermalung von einer Cellistin aufgedeckt. Damit nicht nur der Magen und die Ohren verköstigt werden, findet zum Verdauen und um den Wissensdurst zu stillen, auch eine Lesung mit anarchistischen Texten statt. Um ca. 20 Uhr wird das Spektakel zu Ende gehen.

Zeit: 16.00 – 20.00 Uhr
Veranstaltungsort: 1160, am Yppenplatz

Donnerstag, 21. April 2011

nächste Aktion:

Am Freitag den 22. April um 16 Uhr findet auf der Johnstraße/ Meiselmarkt die allmonatige Food not Bombs Aktion statt, die diesmal um eine Woche vorverlegt wurde.

Kommts vorbei!

Montag, 7. März 2011

nächste Aktion:


Zeit: 25.03 um 16 Uhr
Ort: U-Bahnstation Philadelphiabrücke gegenüber vom Mc Donalds.
kommts und schlemmts!

Freitag, 18. Februar 2011

Sonntag, 21. November 2010

Das Kollektiv Food not Bombs Wien, erklärt sich solidarisch mit unseren Freund_innen des Wagenplatzes Treibstoff. Wir stellen uns dezidiert gegen ein neoliberales Gesellschaftskonzept, welches ausschließlich am Profit des_der Einzelnen orientiert ist. Die Kriminalisierung jeglicher alternativer Lebenskonzepte einhergehend mit der überzogenen Repression, von welcher Aktivist_innen betroffen sind, scheint charakteristisch für Wien geworden zu sein. Dies können und wollen wir nicht akzeptieren! Mit Wut und Fassungslosigkeit beobachten wir welche Linie die Stadt Wien bezüglich der Wagenplätze einschlägt und welcher Mittel sie sich bedient.
Wir fordern die sofortige Rückgabe der Wägen und Akzeptanz dahingehend alle leerstehenden und brachliegenden Flächen bewohnen, sowie Flächen der Öffentlichkeit nutzen zu können.

Es wird Zeit zu handeln, denn wir kochen (nicht nur) vor Wut!

Dienstag, 26. Oktober 2010

Freitag 29.10. 16°° Resselpark

STILL LOVING ACITVISM
Eine Woche Feuerwerk emanzipativer Praxen und Theorien. Von Menschen, Initiativen und Projekten, die die Verhältnisse gegen den rassistischen, sexistischen und antisemitischen “Normalzustand” zum Tanzen bringen wollen. Repression will, nicht nur uns, einschüchtern und unsichtbar machen. Doch das Begehren nach einem solidarischen Miteinander lässt sich weder durch Gefängnisse, Abschiebungen und “Schutzzonen”, noch Bettelverbote oder andere scheinmoralische Maßnahmen unterdrücken.
Wir sind am Freitag, den 29.10. dabei ab 16°° im Resselpark

Fight Repression! Love Activism!